Magnesiumglycinat, Magnesium Bisglycinat & Magnesium Chelat

Magnesiumglycinat, Magnesium Bisglycinat & Magnesium Chelat kaufen: Entdecke die Unterschiede, Wirkung, Verträglichkeit, Bioverfügbarkeit und Nebenwirkungen der besten Magnesiumpräparate auf dem Markt.

Inhalt

Was ist Magnesiumglycinat

Magnesiumglycinat ist ein Magnesiumpräparat zur Behebung von Magnesiummangel, bei dem das Magnesium von der Aminosäure Glycin gebunden wird. Magnesiumglycinat enthält pro Magnesium zwei Glycinmoleküle und wird deshalb auch als Magnesium-Bisglycinat (griech. bis „zwei“) bezeichnet.

Die Aminosäure Glycin ist ein lebenswichtiger Baustein der Proteine in unserem Körper. Die chemische Summenformel von Magnesiumglycinat lautet C4H8MgN2O4. Magnesiumglycinat enthält 14,1% elementares Magnesium. Um 100 mg reines Magnesium aufzunehmen, braucht man also 709 mg Magnesiumglycinat.

Andere Bezeichnungen für Magnesiumglycinat sind Magnesium Bisglycinat (Magnesiumbisglycinat), Magnesium Chelat (Magnesiumchelat) oder chelatiertes Magnesium.

Was ist das Besondere an Magnesium Chelat

Magnesium EDTA Chelat KomplexMagnesiumglycinat ist ein Chelatkomplex. Chelate sind besonders stabile Metallkomplexe, bei denen das zentrale Metallion (M) von einem, zwei oder drei Bindungspartnern (Liganden) käfigartig umschlossen wird (griech. Chele „Krebsschere)“. Chelatkomplexe sind Komplexe, an deren Bau mehrzähnige Liganden beteiligt sind.

So zeigt die nebenstehende Abbildung zeigt einen Chelatkomplex, in dem das Metallatom (M) von dem „sechszähnigen“ Liganden EDTA (Ethylendiamintetraacetat) oktaedrisch chelatiert wird. EDTA wäre hier gewissermaßen ein Krebs mit 3 Scherenpaaren, der seine Beute – das Metallatom (Magnesium) – an allen sechs Positionen festhält.

Magnesiumglycinat Formel

Magnesiumglycinat Chelat Komplex

Der Magnesiumglycinat-Chelatkomplex sieht so ähnlich aus, nur dass hier nicht der sechszähnige Komplexbildner EDTA, sondern zwei Glycinationen das Magnesium an nur vier anstelle von sechs Stellen packen. Denn Glycinat-Ionen sind „Krebse“ mit nur einem Scherenpaar. Es sind also noch zwei Bindungsstellen am Magnesium frei, die von Enzymen genutzt werden können, um Magnesium und Glycin voneinander zu trennen und zu verwerten, was im Falle von EDTA nicht möglich wäre.

Chelate sind aufgrund ihrer besonderen Struktur meist sehr viel stabiler als Salze. So löst sich zum Beispiel Kochsalz (Natriumchlorid) in Wasser sofort auf. Dabei werde die die Natrium- und Chloridionen vom Wasser vollständig getrennt und vom Wasser eingehüllt (hydratisiert). Magnesiumchlorid und Magnesiumcitrat verhalten sich ebenso – nicht jedoch der Chelatkomplex Magnesiumbisglycinat:

Was ist das Besondere von Magnesiumglycinat

Magnesiumglycinat weist gegenüber den meisten anderen Magnesiumpräparaten erhebliche Vorzüge auf:

Keine Chance für Magnesiumkiller

Der Magnesium Chelat Komplex löst sich leicht in Wasser, wird aber weder von Wasser, noch von der Magensäure oder den Verdauungssäften im Darm in Magnesium- und Glycinat-Ionen aufgespalten. Die mit der Nahrung aufgenommenen Mineralstoffkiller (Phosphate, Phytate, Tannine, Phenole und Ballaststoffe) haben also keine Chance, das Magnesium an sich zu binden und so daran zu hindern, in den Blutkreislauf zu gelangen. Das in Form von Magnesium Chelat aufgenommene Magnesium kann deshalb auch in Gegenwart von Magnesiumkillern vollständig verwertet werden.

Alternativer Transportweg

Da Magnesiumbisglycinat weder im Magen noch im Darm in seine Bestandteile zerlegt wird, kann es sofort über die in großer Zahl vorhandenen Dipeptid-Kanäle von den Darmschleimhautzellen aufgenommen werden. Es hat also im Vergleich zu den meisten anderen Magnesiumpräparaten eine extrem hohe Bioverfügbarkeit.

Kein sekundärer Mineralstoffmangel

Da Magnesiumglycinat als neutraler Chelatkomplex nicht über die Ionenkanäle, sondern über Dipeptid-Kanäle aktiv in die Darmzellen transportiert wird, lässt sich ein durch Magnesiumpräparate oft verursachter Mangel anderer Mineralstoffe wie Eisen, Zink oder Calcium verhindern. Denn das Magnesium aus den meisten anderen Magnesiumpräparaten – auch Magnesiumcitrat – muss in Form von Magnesiumionen aufgenommen werden. Die Magnesiumionen konkurrieren also mit den anderen aufgenommenen Mineralstoffen um den aktiven Transport durch die wenigen Ionenkanäle der Darmschleimhaut. Die Aufnahme von Eisen, Zink oder Calcium wird durch Magnesiumglycinat im Gegensatz zu beinahe allen anderen Magnesiumpräparaten also kaum beeinträchtigt.

Aufschluss in der Zelle

All diese Vorteile wären allerdings bedeutungslos, wenn die Zellen nicht in der Lage wären, den Magnesiumglycinat-Chelatkomplex zu spalten, um Magnesium und Glycin zu verwerten. Genau das ist hier jedoch gerade nicht der Fall. Innerhalb der Zelle kann Magnesiumbisglycinat vollständig in Magnesium und Glycin gespalten und vollständig verwertet werden.

Kein Durchfall

Durchfall: Die bei anderen Magnesiumsalzen bei einer Überdosierung üblichen Nebenwirkungen wie Durchfall oder Magen-Darm-Beschwerden sind bei Magnesiumglycinat nicht zu erwarten. Denn diese Beschwerden werden durch ein Übermaß an Magnesiumionen im Magen-Darm-Kanal verursacht, die durch Magnesiumglycinat verhindert werden.

Weitere Vorteile von Magnesiumglycinat gegenüber Magnesiumcitrat und Co

Glycin eignet sich aus 5 Gründen als Transportmedium für Magnesium:

  1. Glycin ist eine natürlicher Bestandteil der Nahrung und damit ungiftig. In der EU ist Glycin als Lebensmittelzusatzstoff E 640 ohne Höchstmengenbeschränkung für Lebensmittel allgemein zugelassen. Negative gesundheitliche Auswirkungen sind nicht bekannt.
  2. Die meisten Menschen haben einen Glycinmangel, weil sie mit der Ernährung weniger Glycin aufnehmen, als die brauchen.
  3. Glycin ist die einfachste und kleinste natürliche Aminosäure. Der Magnesiumglycinat-Chelat-Komplex ist also kleiner, als dies mit allen anderen Aminosäuren möglich wäre, und daher mit Blick auf maximale Absorption wohl am besten geeignet. Magnesiumglycinat kann deshalb schnell und leicht durch die Transportkanäle in der Darmschleimhaut hindurchflutschen.
  4. Glycin bildet mit Magnesium einen neutralen Komplex, der sich anders als geladene Magnesiumionen frei durch die Zellen bewegen kann.
  5. Glycin hat vielfältige Wirkungen auf den Stoffwechsel und erweitert das Wirkspektrum von Magnesium dadurch erheblich. Magnesiumglycinat kombiniert daher zwei hoch wirksame Vitalstoffe in einem Präparat.

Stoffwechselwirkung von Glycin

In der Fachliteratur sind zahlreiche heilsame Wirkungen von Glycin beschrieben. Glycin wirkt entzündungshemmend, stärkt das Immunsystem, minimiert eine Leberschädigung nach einer Alkoholvergiftung durch eine Reduktion des Blutalkoholspiegels, schützt Leber und Niere vor giftigen Chemikalien, bewahrt Leber, Herz und Nieren nach einem Sauerstoffmangel vor dem gefährlichen Reperfusionsschaden und wird erfolgreich zur Behandlung von Übergewicht, Diabetes, Schlafstörungen und sogar Krebs eingesetzt.

Magnesiumglycinat eignet sich auch aus folgenden Gründen in besonderer Weise als Magnesiumlieferant:

Kollagenbildung

Glycin wird zur Kollagenbildung in Haut, Knochen, Knorpeln, Gelenken, Sehnen, Bändern und anderen Formen des Bindegewebes benötigt und trägt so zur optimalen Funktion des Bewegungsapparates und zum Schutz vor Verletzungen bei. Über 30% der Proteinmasse im menschlichen Körper besteht aus Kollagen. Kollagen ist also unser häufigstes Protein. Jede dritte Aminosäure im Kollagen ist Glycin.

DNA-Synthese

Magnesium Bisglycinat DNADie Bildung der DNA-Bestandteile (Thymin, Purine) erfolgt mit Hilfe von Glycin. Alle Wachstums- und Regenerationsprozesse sind an die DNA-Synthese gekoppelt. Bedenkt man, dass sich der Körper in etwa 7 Jahren vollständig erneuert, dann wird offensichtlich, wie wichtig die reibungslose DNA-Synthese für die Gesundheit ist.

Blutbildung und Sauerstofftransport

Glycin spielt bei der Herstellung des roten Blutfarbstoffes (Häm) eine wichtige Rolle und hat damit eine zentrale Bedeutung bei der vom Hämoglobin abhängigen Sauerstoffversorgung aller Organe. Ohne genügend Sauerstoff kommt der Energiestoffwechsel zum Erliegen.

Kreatinsynthese

Die notwendige Bildung von Kreatin im menschlichen Stoffwechsel ist von Glycin abhängig. Kreatin ist für die Entwicklung des Körpers und die Funktion seiner Organe (Muskeln, Gehirn, Nerven, Sehen, Hören, Fortpflanzung) lebenswichtig.

Oxidativer Stress

Glycin ist ein zentraler Bestandteil von Glutathion, dem stärksten Antioxidans und Radikalfänger des Körpers. Ein Mangel an Glutathion führt zu einer Schwächung des Immunsystems und kann zu schwerwiegenden Folgen bis hin zu Erbgutschäden und Krebs führen.

Energieversorgung

Glycin ist eine glucogene Aminosäure. Der Stoffwechsel kann also aus Glycin den Energieträger Glucose machen und damit die glucoseabhängigen Organe (Nerven, Gehirn, Blutzellen …) bei Glucosemangel versorgen.

Neurotransmitter

Als Neurotransmitter wirkt Glycin auf manche Organe stimulierend, auf andere hemmend. Glycin ist also ein wichtiges Element bei der nervalen Steuerung von Gehirn, Nervensystem und Muskelaktivität.

Die lebenswichtige Bedeutung von Glycin als Neurotransmitter zeigt sich, wenn die Freisetzung von Glycin durch Gifte wie Strychnin oder das vom Erreger des Wundstarrkrampfes freigesetztes Tetanustoxin gehemmt wird. Die Folge sind nämlich lebensbedrohliche Muskelkrämpfe.

Gedächtnisleistung

Glycin ist an der Übertragung von Erinnerungen vom Kurzzeit in das Langzeitgedächtnis beteiligt. Forscher fanden heraus, dass die Einnahme von 100 mg Glycin das Abrufen von Lerninhalten signifikant verbesserte und bei Menschen über 50 Jahren die Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit verbesserte (File et al. 1999).

Schlafqualität

Magnesium Bisglycinat SchlafEtwa 30 % der Bevölkerung leidet unter Schlafstörungen. Glycin (3g) vor dem Zubettgehen verbessert nebenwirkungsfrei auf natürliche Weise nicht nur die Gedächtnisleistung, sondern auch die Schlafqualität, die Einschlafdauer und die Tagesmüdigkeit (Yamadera et al. 2007).

Magnesiumglycinat Wirkung

Magnesium Bisglycinat kombiniert die Wirkung von Magnesium mit der von oben beschriebenen Wirkung von Glycin und entfaltet dabei zahlreiche synergistische Effekte. Mit Magnesiumglycinat können sie alle Magnesiummangelsymptome schnell, einfach und ohne Nebenwirkungen beseitigen.

Magnesiumglycinat kann Studien zufolge bei folgenden Beschwerden und Erkrankungen erfolgreich eingesetzt werden:

  •  Bluthochdruck
  • Arteriosklerose
  • Herz-Kreislauf-Krankheiten (Herzinfarkt, Schlaganfall)
  • Diabetes Typ II
  • Osteoporose, Osteopenie, Osteomalazie
  • Weichteilrheumatismus
  • Arthritis, Arthrose
  • Kognitive und andere neurologische Störungen
  • ADHS
  • Alzheimer
  • Depressionen, Angststörungen, Panikattacken
  • Chronische Schmerzen
  • Wadenkrämpfe, Krämpfe in Beinen, Armen, Händen und im Fußgewölbe
  • Muskelkater, Muskelschmerzen
  • Leistungssteigerung im Sport
  • Hormonelle Störungen
  • Schlafstörungen, Tagesmüdigkeit
  • Stress, Burnout
  • Immunschwäche
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Rückenschmerzen
  • Reproduktionsstörungen (Libido, Spermienqualität …)
  • Regelschmerzen, PMS
  • usw.

Das extrem breite Wirkspektrum von Magnesiumglycinat geht darauf zurück, dass allein Magnesium an über 600 unterschiedlichen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt ist und sich ein Mangel an diesem lebenswichtigen Mineralstoff deshalb auf allen Organebenen zeigen kann.

Glycin erweitert diese Wirkungsvielfalt zusätzlich, wenn man den Magnesium Tagesbedarf von mindestens 300 – 400 mg elementarem Magnesium mit Magnesiumglycinat deckt. Um nämlich 300 (400) mg Magnesium aufzunehmen, braucht man 2127 (2836) mg Magnesiumglycinat. Darin sind 1827 (2436) mg Glycin enthalten. In Studien zeigten bereits drei Gramm Glycin eine signifikante Wirkung.

Magnesiumglycinat Nebenwirkungen

Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Magnesiumpräparaten gehört eine Aufweichung des Stuhls bis hin zu Durchfall. Genau diese Nebenwirkungen sind bei Magnesiumglycinat aus den oben genannten Gründen eher nicht zu erwarten. Insofern ist Magnesiumglycinat ein Magnesiumpräparat mit exzellenter Verträglichkeit.

Falls Sie andere Darreichungsformen von Magnesium also nicht vertragen sollten, ist Magnesiumglycinat eine ausgezeichnete Alternative.

Magnesiumglycinat Erfahrungen

Die überwiegende Mehrzahl der Teilnehmer an den zahlreichen Studien mit Magnesiumglycinat berichten von positiven Erfahrungen, die von den Forschern der Studien größtenteils auch objektiv anhand physiologischer Messgrößen bestätigt wurden.

Falls Sie ebenfalls Erfahrungen mit Magnesiumglycinat gemacht haben, machen Sie Ihre Erfahrungen doch anhand eines (anonymen) Kommentars für die Öffentlichkeit zugänglich.

Magnesiumglycinat kaufen

Magnesiumglycinat kann man in Form von Magnesiumglycinat Pulver, Magnesiumglycinat Kapseln und als Tabletten rezeptfrei kaufen. Achten Sie beim Kauf von Magnesiumglycinat aber darauf, dass nicht nur Magnesiumglycinat auf der Verpackung steht, sondern auch nur Magnesiumglycinat darin enthalten ist. Viele Hersteller mischen Magnesiumglycinat nämlich mit minderwertigen Magnesiumpräparaten wie Magnesiumoxid oder Magnesiumcarbonat.

Das beste Magnesiumglycinat ist frei von Hilfs- und Zusatzstoffen wie Magnesiumstearat, hydrierten Fetten, tierische Gelatine, Farb- und Konservierungsstoffen, Aromen oder Rieselhilfen. Ascorbylpalmitat ist Vitamin C gebunden an natürliche Palmitinsäure und daher unbedenklich. Vegane Kapselhüllen bestehen aus Hydroxypropylmethylcellulose (wasserlösliche Cellulose), die aus Pflanzen gewonnen wird.

Noch besser wäre es, wenn Magnesiumglycinat auf ein natürliches quellfähiges Trägermedium aufgebracht werden würde. Dies würde eine Überflutung kleiner Darmbereiche mit unnatürlich hohen Vitalstoffkonzentrationen verhindern und eine gleichmäßige naturnahe Freisetzung der Wirkstoffe auf einer großen Oberfläche über einen längeren Zeitraum ermöglichen. Dadurch ließe sich die natürliche Nährstoffaufnahme imitieren.

ACHTUNG: Es gibt – wie immer – auch hier schwarze Schafe unter den Herstellern. So werden Magnesium Chelat Produkte verkauft, in denen nur wenig oder gar kein Magnesiumglycinat, sondern nur eine Mischung aus billigem Magnesiumoxid und Magnesiumcarbonat enthalten ist. Letztere haben eine extrem niedrige Bioverfügbarkeit und sehr schlechte Verträglichkeit. Vor billigen Magnesiumpräparaten, die im Ausland, insbesondere in China, hergestellt werden, sollte man sich ebenfalls hüten, da diese oft mit gefährlichen Chemikalien verunreinigt sind.

Fazit

Magnesiumglycinat ist zwar teuer, aber eines der besten Magnesiumpräparate auf dem Markt. Aufgrund seiner hohen Bioverfügbarkeit und extrem guten Verträglichkeit braucht man von dieser Magnesium Chelat Verbindung jedoch sehr viel weniger zu nehmen als von Billigpräparaten, von denen zum Teil über 95% (Magnesiumoxid) gar nicht ins Blut gelangen und über den Stuhlgang ungenutzt wieder ausgeschieden werden.

Die Tagesportion von Magnesiumbisglycinat sollte nicht auf einmal, sondern zusammen mit den Mahlzeiten morgens, mittags und abends eingenommen werden. Es gilt jedoch auch hier der Grundsatz, dass Nahrungsergänzungsmittel kein Ersatz für eine gesunde Ernährung sind und die Einnahme im Krankheitsfall stets mit dem Arzt abgesprochen werden sollte.

Schreiben Sie doch einen Kommentar mit Ihren Erfahrungen oder Fragen und teilen Sie den Beitrag über Magnesiumglycinat mit Ihren Freunden, damit auch sie davon profitieren können. Sie können das Gesundheitsportal Magnesium24 auch gerne als Sponsor fördern.

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