Magnesium L Threonat verjüngt Gehirn um 14 Jahre

Magnesium-L-Threonat GehirnMagnesium L Threonat kann Gehirnschwund, Demenz und Alzheimer heilen. Darauf weisen Tierversuche und jetzt auch eine Studie am Menschen hin. Die bis dahin bekannten Magnesiumpräparate zeigen nicht diese Wirkung. Deshalb entwickelten Forscher am weltberühmten Massachusetts Institute of Technology (MIT) Magnesium L Threonat. Nur diese Form von Magnesium war in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und die Magnesiumkonzentration im Gehirn so weit zu erhöhen, dass die degenerierten Hirn-Areale zur Freude ihrer Eigentümer wieder zu voll funktionsfähigen Hochleistungsrechnern wurden. Entdecken Sie jetzt, wie auch Sie Magnesium L Threonat nutzen können, um sich vor neurodegenerativen Erkrankungen zu schützen.

Inhalt

Was ist Magnesium L Threonat?

Magnesium L Threonat ist das in Wasser gut lösliche Magnesiumsalz der L-Threonsäure, einer organischen Säure, die beim Abbau von Vitamin C im Körper entsteht und sich von der L-Threose ableitet. Die Summenformel von Magnesium L Threonat ist C8H14MgO10. Hierbei steht C für Kohlenstoff, O für Sauerstoff und H für Wasserstoff.

Die räumliche Struktur (Konfiguration) von Magnesium L Threonat sieht folgendermaßen aus:

Magnesium L Threonat Strukturformel

Das ionische Magnesium in der Mitte ist an zwei strukturidentische L-Threonat-Reste gebunden. Die durchgezogenen Keile in der Abbildung zeigen, dass deren OH-Gruppen vor dem Bildschirm liegen, während die OH-Gruppen mit den schraffierten Keilen dahinter liegen. Im menschlichen Stoffwechsel kommt Threonsäure (engl. threonic acid) nur in dieser räumlichen Struktur vor.

Magnesium Wirkung

Magnesium ist der wohl wichtigste Mineralstoff im Körper. Der essentielle Vitalstoff steuert über 600 Stoffwechselreaktionen und muss täglich mit der Ernährung zugeführt werden. Die Wirkungen von Magnesium erstrecken sich auf alle Ebenen des Metabolismus, was von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA grundsätzlich bestätigt wurde.

Deshalb führt Magnesiummangel zu einer ungeheuren Vielzahl von Magnesiummangel-Symptomen, die sich durch magnesiumreiche Lebensmittel und gute Magnesiumpräparate zum Glück aber schnell und einfach beheben lassen.

Die Studienlage deutet darauf hin, dass weit über die Hälfte der Bevölkerung einen nicht erkannten Magnesiummangel hat. Prüfen Sie am besten gleich mit diesem Magnesiummangel-Test, wie hoch Ihr Risiko für Magnesiummangel ist.

L-Threonat Wirkung

L-Threonat kann den Verfall der Knochen verhindern (He et al. 2005) und die Knochenbildung durch eine Verbesserung der Kalziumaufnahme aus der Nahrung (Wand et al. 2013) und eine Verstärkung der Knochen-Mineralisierung (Monroe et al 2012) fördern. L-Threonat steigert außerdem die Bioverfügbarkeit von Magnesium und seine Aufnahme in das Gehirn.

Magnesium L Threonat Wirkung

Das Besondere an Magnesium-L-Threonat im Vergleich zu anderen Magnesiumpräparaten ist seine extrem hohe Bioverfügbarkeit und seine außerordentlich heilsame Wirkung auf das Gehirn. Darin ist es allen anderen Magnesiumpräparaten wie zum Beispiel Magnesiumchlorid, Magnesiumcitrat, Magnesiumglycinat oder Magnesiumgluconat deutlich überlegen. Keine andere Form von Magnesium ist offenbar in der Lage, den Magnesiumspiegel im Gehirn stärker anzuheben als Magnesium L Threonat.

Die schnelle Absorption von Magnesium L Threonat und der folgende rapide Anstieg der Magnesiumkonzentration in der Zerebrospinalflüssigkeit (Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit) hat aufgrund der extrem umfassenden Wirkung von Magnesium auf den zellulären Stoffwechsel einen enormen Einfluss auf die Biochemie und Leistungsfähigkeit des Gehirns. Studien berichten von folgenden Wirkungen von Magnesium L Threonat:

  • Verbesserung der Lernfähigkeit
  • Steigerung des Kurz- und Langzeitgedächtnisses
  • Förderung des räumlichen Orientierungsvermögens
  • Optimierung der Fähigkeit, logisch zu denken
  • Verbesserung von situationsangepasstem Verhalten
  • Steigerung der Lese-, Schreib und Rechenfähigkeit
  • Förderung des zielorientierten Handelns
  • Steigerung der Denk- und Urteilsfähigkeiten (Intelligenz)
  • Verbesserung von Konzentration und Aufmerksamkeit

Die Vielfalt an Wirkungen von Magnesium-L-Threonat auf das Gehirn lässt vermuten, dass es zur effektiven Prävention und Behandlung neuregenerativer (lat. neurologische „Nerv“; lat. degenerier entarten) Erkrankungen eingesetzt werden könnte, wie zum Beispiel:

  • Parkinson
  • Schizophrenie
  • Multiple Sklerose (MS)
  • Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
  • Vaskuläre Demenz
  • Alzheimer Demenz

Magnesium L Threonat und Amblyopie

Amblyopie ist eine durch Brillen nicht korrigierbare Sehschwäche eines oder beider Augen, die auf einer Entwicklungsstörung des visuellen Cortex (Sehrinde im Gehirn) in der frühen Kindheit zurückgeht und im Erwachsenenalter medikamentös nicht mehr geheilt werden kann.

Die erstaunliche Wirkung von Magnesium L-Threonat auf das Gehirn veranlasste eine Forschergruppe zu einer Studie an Mäusen mit Amblyopie. Die Forscher konnten zeigen, dass die orale Gabe von Magnesium-L-Threonat Amblyopie bei Mäusen im Erwachsenenalter durch die nachträgliche Ausreifung der Sehrinde heilen konnte (Liu et al. Molekular Brain (2015).

Magnesium L Threonat gegen Alzheimer

Alzheimer und seine Hochrisiko-Vorstufe – die leichte kognitiven Beeinträchtigung (LKB; engl. „mild cognitive impairment“ oder MCI) – bedrohen zunehmend die Lebensqualität älterer Menschen und ihrer Angehörigen. MCI-Patienten haben ein bis zu 10-fach erhöhtes Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Alzheimer beschleunigt den kognitiven Verfall jedoch derart rasant, dass die Betroffenen schnell zu Pflegefällen werden und ohne die Hilfe ihrer Angehörigen nicht mehr selbständig leben können.

Der folgende Film veranschaulicht die Problematik von Alzheimer:

Der durch die Alzheimer Erkrankung verursachte kognitive Verfall zeigt sich in einer zunehmenden Gehirnschrumpfung um bis zu 20%. Es kommt also zu einem rapide ansteigenden Verlust von Milliarden von Gehirnzellen. Der beste Gradmesser für das Ausmaß der kognitiven Beeinträchtigung ist jedoch die Verringerung von Anzahl und Qualität (Plastizität) der Synapsen, also der Verbindungen zwischen den Nervenzellen (Jack et al. 2015).

In Deutschland leben rund 1,7 Millionen Menschen mit Demenz (lat. de „von, weg“, mens „Verstand“). Etwa 70% davon haben Alzheimer. Prognosen gehen davon aus, dass jährlich 40.000 in Deutschland an Demenz erkranken.

Derzeit gibt es noch keine medikamentöse Therapie, die Alzheimer verhindern oder dessen Fortschreiten stoppen kann.

Magnesium im Gehirn

Studien haben gezeigt, dass die intrazelluläre Magnesiumkonzentration im Gehirn ein kritischer Faktor für die Dichte und Plastizität der Synapsen ist. Tierversuch zeigten jedoch, dass eine Behandlung mit konventionellen Magnesiumpräparaten zu keiner deutlichen Steigerung der Magnesiumkonzentration im Gehirn führt. Der Grund dafür ist wohl die engmaschige Kontrolle des aktiven Magnesiumtransports aus dem Darm ins Blut und vom Blut in das Gehirn.

Zur Überwindung dieses Problems entwickelten Forscher am renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) ein neues Magnesiumpräparat, das Magnesium-L-Threonat.

Die orale Verabreichung von Magnesium-L-Threonat erhöhte die Magnesiumkonzentration in der Zerebrospinalflüssigkeit (Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit) im Tierversuch nach 24 Tagen um satte 15%. Andere Magnesiumpräparate (Magnesiumchlorid, Magnesiumcitrat, Magnesiumgluconat, Mischung aus Magnesiumchlorid und Natrium-L-Threonat) führten bei gleicher Dosierung zu keiner signifikanten Erhöhung der Magnesiumkonzentration im Gehirn.

Die erhöhte Magnesium-Konzentration im Gehirn verursachte eine deutliche Steigerung der Synapsendichte im Hippocampus und präfrontalen Cortex der Nagetiere, also genau in denjenigen Hirnarealen, die für die Erinnerung, intelligente Problemlösungsstrategien, Aufmerksamkeit, Konzentration, zielgerichtetes intelligentes Handeln, Selbstkontrolle, Koordination usw. zuständig sind. Die Synapsen wurden darüber hinaus erheblich leistungsfähiger.

Die durch Alzheimer verursachte funktionelle Beeinträchtigung der Gehirnleistung konnte mit Magnesium-L-Threonat nicht nur aufgehalten und gestoppt, sondern sogar umgekehrt werden. Es zeigte sich eine lineare Korrelation zwischen der Synapsenzahl und der Gehirn-Performance. Eine Verdoppelung der Dichte der Synapsen im Gehirn verdoppelte also die Leistung des Gehirns (Slutsky et al. 2010 u. a.).

Die Frage war, ob sich die vielversprechenden Tierversuche auf Alzheimer Patienten übertragen lassen.

Alzheimer Ursache

Bei der Alzheimer Erkrankung kommt es bereits 10-15 Jahren vor dem Auftreten der ersten Symptome zu zwei krankhaften Veränderungen im Gehirn:

  1. Entstehung von Plaques, also β-Amyloid-Ablagerungen außerhalb der Nervenzelle
  2. Entstehung von Tau Fibrillen, d. h. Ablagerungen von Tauproteinen in der Nervenzelle

Nur wenn beide Schädigungen zusammenkommen, kann Alzheimer entstehen. Eine medikamentöse Beseitigung der Plaques schützt nicht vor Alzheimer.

Entstehung der Plaques

Die Plaque-Ablagerungen entstehen aufgrund einer Störung des enzymatischen Abbaus eines integralen Membranproteins in der Nervenzelle, dem Amyloid-Vorläuferprotein (engl. amyloid precursor protein APP; griech. amylon „Stärke“). Bei der enzymatischen Spaltung des APP durch die Alpha-Sekretasen entstehen kleinere, wasserlösliche Proteine mit neuroprotektiven Eigenschaften (griech. Neuron „Nerv“; lat. protectere „schützen“). So weit so gut.

Magnesium L Threonat Alzheimer beta Amyloid

Wird das APP jedoch von der Beta- und anschließend von der Gamma-Sekretase zerschnitten, entsteht das neurotoxische (griech. toxikon „Gift“) β-Amyloid-Protein (Aβ). Und genau damit beginnt das Elend.

Man vermutet, dass β-Amyloid-Proteine sich lange vor der Bildung der Plaques an die Synapsen anlagern und die Signalübertragung zwischen den Neuronen durch eine fortschreitende Schädigung der Synapsen stören.

Entstehung der Tau-Fibrillen

Wenn eine Nervenzelle mit einer anderen kommuniziert, läuft ein elektrisches Signal vom Zellkörper (Soma) durch das Axon zur Synapse.

Magnesium L Threonat Axon und Soma der Nervenzelle

Die strukturelle Stabilität des Axons (im Bild der lange blau umhüllte Schwanz) wird durch ein Cytoskelett (griech. kytos „Zelle“) aufrecht erhalten. Die „Knochen“ dieses Skeletts bestehen aus speziellen Proteinen, den Mikrotubuli. Diese stabilen Mini-Röhren werden durch klammerartige Tau-Proteine zusammengehalten.

Bei der Alzheimer Krankheit wird jedoch die Struktur der Tauproteine durch bestimmte Proteinkinasen (enzymatische Phosphorylierung an bestimmten Stellen des Tau-Proteins) derart verändert, dass sie die Mikrotubuli nicht mehr zusammenhalten können. Die veränderten Tau-Proteine lösen sich von den Mikrotubuli und lagern sich in der Zelle zu kleinen Faserbündeln (Tau-Fibrillen) zusammen. Ohne die Halteklammern verlieren die Mikrotubuli Ihre Stabilität. Das Cytoskeletts zerfällt. Die Nervenzelle stirbt. Das Gehirn schrumpft.

Auslöser von Alzheimer

Die Bildung neurotoxischer β-Amyloid-Proteine und die Degeneration der Tau-Proteine reduzieren die Effektivität der Synapsen bis hin zur vollständiger Zerstörung der Synapsen und der gesamten Nervenzelle.

Auslöser für die Bildung der beiden neurotoxischen Proteine scheint demnach ein aus dem Gleichgewicht geratener Enzymstoffwechsel von Secretasen und Proteinkinasen in der Nervenzelle zu sein.

Beides könnte durch Magnesiummangel verursacht werden, weil Magnesium nicht nur die Bildung und Aktivität von Enzymen reguliert, sondern auch die Stabilität und Integrität der Zellmembranen gewährleistet.

Diese Vermutung wird durch die Beobachtung gestützt, dass die Gesamtkonzentration von Magnesium im Hippocampus von Alzheimer-Patienten im Vergleich zur Norm um 18% reduziert ist (Andrasi et al. 2005). Dies wiederum deutet darauf hin, dass Magnesium die Folgen von Alzheimer lindern und den Ausbruch von Alzheimer verhindern könnte.

Magnesium-L-Threonat Studien am Menschen

Eine doppelblinde randomisierte placebokontrollierte Studie an Menschen mit einer Vorstufe von Alzheimer im Alter von 50-70 Jahren zeigte mit hoher statistischen Relevanz (p<0,01), dass Magnesium-L-Threonat kognitive Funktionen wie zum Beispiele das situationsangepasste Verhalten, das Lösen komplexer Aufgaben, logisches Denken, Lernen, Aufmerksamkeit oder auch das Kurz- und Langzeitgedächtnis deutlich verbesserte. Die kognitiven Fähigkeiten der nicht behandelten Patienten in der Placebogruppe verschlechterten sich wie erwartet.

Auffällig war, dass Magnesium-L-Threonat die Gehirnfunktionen verbesserte, während andere Alzheimer Medikamente die Verschlechterung der Hirnfunktionen nur verlangsamen.

Bemerkenswert war auch, dass eine signifikante Wirkung bei Magnesium-L-Threonat bereits nach 6 Wochen festgestellt wurde. Alzheimer Medikamente wirken dagegen erst nach 12-72 Wochen.

Magnesium-L-Threonat verjüngt das Gehirn um 14 Jahre

Unterm Strich führte Magnesium L Threonat zu einer Verjüngung des Gehirns der Studienteilnehmer um durchschnittlich 9 Jahre.

Dass 30% der Teilnehmer nicht auf die Behandlung reagierten, könnte darauf zurückgeführt werden, dass deren Beschwerden nicht durch die schwer diagnostizierbare Vorstufe von Alzheimer, der milden kognitiven Beeinträchtigung (MCI), sondern durch andere Ursachen ausgelöst wurden.

Bei den Teilnehmern der Studie, die auf eine Behandlung mit Magnesium L Threonat anschlugen, verjüngte sich das Gehirnalter innerhalb von nur 12 Wochen um mehr als 14 Jahre! Die mit der Vorstufe von Alzheimer verbundenen krankhaften Veränderungen des Gehirns und die damit verbundenen kognitiven Funktionsstörungen waren in diesem Stadium der Krankheit also reversibel (Liu et al. 2016).

Damit öffnet sich ein neuer Weg zur nebenwirkungsfreien Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen (Schiziphrenie, Aphasie, Demenz) und Hirnschäden infolge eines Schlaganfalls oder von Kopfverletzungen.

Magnesium L Threonat Amazon

Wer Magnesium-L-Threonat bei Amazon kaufen möchte, kann das Produkt des renommierten Herstellers LifeExtension in Betracht ziehen.

Magnesium-L-Threoant kaufen
Magnesium kaufen

Da Magnesium-L-Threonat jedoch ein teures Spezialprodukt für das Gehirn ist, eignet es sich zum Auffüllen entleerter Magnesiumspeicher (Dauer: 3-6 Monate) nur dann, wenn Geld keine Rolle spielt. Denn eine Monatspackung kostet 35 bis 55 Euro.

Falls Sie jedoch eine Vorstufe von Alzheimer haben sollten und knapp bei Kasse sind, können Sie nach Absprache mit dem Arzt Magnesium-L-Threonat mit dem wesentlich günstigeren Magnesium Malat kombinieren.

Magnesium Malat liefert ebenfalls gut verträgliches Magnesium und ist darüber hinaus ein hoch effektives Präparat zur Ausleitung von Aluminium aus dem Gehirn.

Da Aluminium in Verbindung mit der Entstehung von Alzheimer steht, sollten Sie Ihr Gehirn von Aluminiumablagerungen befreien.

Magnesium L Threonat Pulver

Magnesium-L-Threonat PulverMagnesium-L-Threonat wird für etwa den halben Preis auch als Pulver angeboten, das man in Getränken aufgelöst trinken kann. Das Trinken von gelöstem Magnesium-L-Threonat-Pulver beschleunigt die Absorption.

Falls das Magnesiumpulver Zitronensäure enthält, sollten es in einem großen Glas kaltem Wasser oder umgezuckerten kalten Kräutertee oder – noch besser – einem Salat-Gemüse-Smoothie gelöst getrunken werden. Denn konzentrierte Zitronensäure greift insbesondere in heißem Zustand die Zähne an, wenn sie nicht durch Mineralstoffe neutralisiert wird. Deshalb darf man sich nach dem Genuss von Zitrusfrüchten oder Fruchtsäuren auch nicht die Zähne putzen.

Meiden Sie aber auf jeden Fall unbekannte Hersteller aus Fernost, insbesondere aus China. Billigprodukte enthalten nicht immer das biologisch verwertbare L-Threonat und sind oft mit Schadstoffen, Giften oder Keimen verunreinigt.

Außerdem sollten die Produkte möglichst wenig Zusatzstoffe enthalten, insbesondere Zucker, Talkum, künstliche Süßstoffe und Titandioxid.

Magnesium L Threonat Erfahrungen

Magnesium L Threonat Erfahrungen aus der Praxis gibt es noch nicht viele, weil dieses Magnesiumthreonat zu den neuesten Entwicklungen in der Magnesium-Forschung gehört, noch nicht lange frei verkäuflich und teuer ist.

Abgesehen davon dürfte die Wirkung auf das Gehirn nur bei Personen deutlich spürbar sein, die bereits von einer Vorstufe von Alzheimer betroffen sind. Denn genau dafür wurde es ja entwickelt. Diese Personengruppe erfährt in der Regel jedoch nur selten von Magnesium L Threonat, weil die meisten Ärzte die aktuelle Forschungslage nicht kennen. Die Betroffenen sind nur selten in der Lage, sich die relevanten Information selbst zu beschaffen.

Die beste Quelle von Erfahrungen über Magnesium L Threonat sind daher die oben genannten objektiv geprüften Forschungsergebnisse der Teilnehmer an Magnesium-L-Threonat-Studien.

Fazit

Die Datenlage zur Wirkung von Magnesium L Threonat auf neurodegenerative Erkrankungen beim Menschen ist zwar noch dünn, die bisherigen Ergebnisse werden jedoch von zahlreichen Tierversuchen gestützt. Da bislang weder im Tierversuch, noch beim Menschen Nebenwirkungen einer möglichen Überdosierung beobachtet wurden, erscheint die Einnahme von Magnesium-L-Threonat in der empfohlenen Dosierung zur Prävention und Heilung neurodegenerativer Erkrankungen überaus ratsam.

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